Pyrenäen – eine Grenzwanderung zwischen Frankreich und Spanien

Sa. 24. Aug. 2019

Feldkirch – Sargans – Zürich – Lausanne – Genf – Lyon – Ussel

Am Vorabend bereits fertig gepackt starten wir zeitig und rollen über den Grenzübergang Nofels nach Liechtenstein in Richtung Sargans los. 

Zollamt in Nofels an der Grenze Österreich nach Liechtenstein 

An Zürich staufrei vorbei in Richtung Bern – Lausanne – Genf über die Grenze nach Frankreich. Und ab da beginnt die Maut-Zahlerei. Nie wieder über Vignetten-Kosten in Österreich oder Schweiz jammern – alleine die Fahr bis an die Atlantikküste wird uns gut 80€ kosten – eine Fahrt.

An Lyon vorbei umfahren wir Clermont-Ferrand an der A89 und beschließen in Ussel eine Zwischenstopp zu machen – die restlichen gut 3,5h bis zur Atlantik-Küsten werden wir morgen fahren. Bei einem Tankstop einen schnellen Check in der Park4Night-App und wir finden einen passenden Gemeindecampingplatz.

Der Camping Municipal Ponty (14,40 €) erweist sich als Glücksgriff. Einfach aber sauber und mehr als passend für uns. Auch die Kids finden ihn super.

So. 25. Aug. 2019

Ussel – Arcachon – Dune du Pyla – Biscarrosse-Plage

Weiterfahrt an die Küste wie gestern bereits geplant. Je näher wir kommen desto mehr Verkehr auf der Straße – es ist halt Sonntag 🙂

Wir sehen schon von der Ferne die beeindruckende Dune du Pyla – mit den Unmengen Leuten die drauf rumsteigen und Fotoposen. Parkplatz? Nichts frei. Campingplätze? Da stehen die Camper schon Schlange davor. Wir machen also Foto-By-Drive und fahren der Küste entlang nach Süden auf der Suche nach einem Campingplatz.

Dune du Pyla

In Biscarosse-Plage finden wir den Camping Campéole Plage-Sud (46,30 €) – ein für unseren Geschmack wie zu großen und viel zu straff organisierten Platz (mit Sicherheitswachdienst, Armbänder-Kontrolle, usw) – aber für eine Nacht passt das.

Mo. 26. Aug. 2019

Biscarrosse-Plage – Biarritz – Bidart – Guéthary – Saint-Jean-de-Luz

Wir fahren weiter der Atlantik-Küste entlang in Richtung Spanien und nehmen Landstraßen quer durch beeindruckende Wälder bis zur Autobahn.

In Biarritz fahren wir ab und landen mitten im Polizeiaufgebot – bereits auf der Autobahn hat sich das schon abgezeichnet. Die Nachwehen des G7-Gipfel in Biarritz treffen uns, schränken uns aber kaum ein.

In Saint-Jean-de-Luz schauen wir zum Surfstrand und essen in der Bibam-Bar zu Mittag.

Nachdem die Campingplätze und die Umgebung uns aber nicht angesprochen haben und es noch früh genug war sind wir in die nächste Bucht weitergefahren und im Camping Bord de Mer gelandet. Zu früh weil ein Check-In erst ab 15 Uhr möglich war – so warten wir die 1,5 h vor Ort ab. Weitere Camper stellen sich ein und – in britischer Korrektheit – wird von denen die Reihenfolge der Anmeldung klar definiert (“you are first”) und eisern verteidigt gegenüber jedem Neuankömmling 😉  

Abends gehen wir noch auf einen Cocktail (für die Großen) und Eis (für die Kleinen) an der Strandbar – der Kiesstrand ist nicht sehr einladend zum Baden und die Wellen sind auch ordentlich. 

Di. 27. Aug. 2019

Saint-Jean-de-Luz (F) – Zarautz (E) – Donostia-San Sebastián

Wir überqueren heute die Grenze nach Spanien und sofort stellt sich ein neues Urlaubsgefühl ein – alle sind aufgeregt und fangen an mit spanischem Akzent zu sprechen.

In Zarautz sehen wir den Wellenreitern zu – müssen aber leider feststellten, das die interessanten Campingplätze alle samt von eben diesen bereits belagert sind. Also kurz überlegen und entscheiden wie wir weiterfahren. Zum Glück gibt es ja praktische App´s die einem dabei helfen 🙂

Kurz darauf checken wir auf dem Camping Igueldo San Sebastian ein.

Der Campingplatz wirbt mit der Nähe zu San Sebastián und einem eigegen stündlichen Busshuttel. Für City-Jäger sicher verlockend – wir nutzen das Angebot nicht und machen gönnen uns ein verspätetes Mittagessen im Camping-Restaurant. Insgesamt eher einer Enttäuschung, besonders unter Pizza verstehen wir was ziemlich anderes und das Personal ist ziemlich unfreundlich – von der Dame beim Check-In abgesehen.

Ansonsten ist der Platz ganz ok – die Stellplätze sind relativ klein gehalten. Störend war nur, dass etliche Gäste spät abends erst angekommen sind und entsprechend laut es zuging.

Mi. 28. Aug. 2019

Donostia-San Sebastián – Irun – Urdax – Saint Étienne-de-Baïgorry

Die Cuevas grottes Lezeak liegt auf dem Weg – wir bleiben stehen und erkunden uns. Nur geführte Wanderungen, alles in Spanisch (es gibt nur 4 DIN-A4 Zettel in Englisch als Übersetzung – aber in die Höhle kann diese nicht mitgenommen werden, max. 25 Personen je Führung jede halbe Stunde – die nächsten sind alle bereits ausgebucht (Danke liebe Busreisende) und Fotografieren ist in der Höhle verboten. Als wir dann auch noch lesen, dass die wirklich interessanten Höhlen nicht zugänglich sind und der Preis in Summe betrachtet viel zu teuer ist ziehen wir weiter. Schade – hatten wir uns schöner vorgestellt.

Auf der Weiterfahrt können wir die beeindruckende Landschaft in vollen Zügen genießen – bleiben mehrmals stehen um Foto zu machen.

Für heute checken wir auf dem Camping L´Irouleguy (17,00 €) ein.

Do. 29. Aug. 2019

Saint Étienne-de-Baïgorry – Saint-Jean-Pied-de-Port –  Jaca (E)

Die Stadt Saint-Jean-Pied-de-Port am Jacobsweg besucht, den Pilgergeruch geschnuppert und die Citadelle umwandert. Ja ehrlich gesagt macht es hier schon sehr an sich ebenfalls auf den Pilgerweg zu machen. Beim Rückweg noch in einer Konditorei Kuchen und Kaffee genossen.

Auf dem weiteren Weg queren wir öfter die Pilgerwege – schnell relativiert sich das eben noch idyllische Bild des Pilgern wenn man den teilweise direkt neben der Straße verlaufende Jacobsweg sieht – aber es gibt ja viele Wege und Möglichkeiten ….

Nach längerer Fahrt und wieder in Spanien besuchen wir den Ort Santa Cruz de la Serós und in der Nähe der Kirche in einem netten Cafe eine kurze Pause gemacht. Beschlossen morgen früh hier nochmals herzukommen und das ca. 8 km weiter im Tal liegende Kloster zu besuchen.

Und auch auf der heutigen Strecke sehen wir an mehreren Stellen Gänsegeier fliegen. Wir können nicht anders und bleiben mehrfach stehen um sie zu bewundern, fotografieren und filmen. Sehr beeindruckende Vögel.

Und auch unsere Jung-Photographen bemühen sich alles genau festzuhalten.

Hotel Santa Cruz – sehr nette Bedienung und einen guten Kaffee.

Auf dem Camping Ain (31,20 €) etwas außerhalb von Jaca checken wir ein. Ein netter und aktuell nur schwach belegter Platz mit leichter Neigung welche wir mit den Sandblechen ausgleichen können. Die Kids finden zu zwei spanischen Jungs Kontakt und spielen bis in die Dunkelheit Fußball während die Mütter und Tanten der spanischen Jungs in dem Mobilhome eine Flasche nach der anderen ausgelassen feiern – bis die Männer heimkommen. Dann ist es plötzlich ruhig.

Camping Ain in Jaca (E)

Fr. 30. Aug. 2019

Jaca (E) – Frontera del Portalet – Laruns (F) – Arrns-Marsous – Arrens (F)

Wir besuchen heute das Kloster San Juan de la Peña (23 €). Wir hatten uns viel mehr davon erwartet – die Informationen waren ausschließlich in Spanisch, das Personal unfreundlich und der Gesamteindruck einer ungepflegt. Einzig das Bauwerk ist beeindruckend auch wenn ich in einigen Punkten das Raumkonzept und vor allem das Besucherleitsystem anders gestaltet hätte. Nach einem kurzen Aufenthalt im Cafe (der Eingang dazu muss zuerst gefunden werden) noch kurz in das Tourismusinfo-Büro (eine Empfehung – sehr informativ und wesentlich freundlicher als das Personal im Kloster) mit anschl. kurzen Spaziergang zur Aussichtsplattform

Über die Höhenstraße A1603 zurück nach Jaca und nach einem kurzen Tankstop Richtung Sabinánigo und dann nach Norden über Frontera del Portalet wieder zurück nach Frankreich, bis nach Laruns und hier nach Osten in Richtung Arrens-Marsous. Überrascht sehen wir unzählige in die Landschaft hineinbetonierte Winterski-Orte – grauenhaft und erschreckend wie der Mensch mit der Natur umgeht.

Unser Tagesziel ist der Camping Milalanne (22,50 €) – sehr nett, sauber und eine Empfehung. Hier erfahren wir, dass am Wochenende ein Festival im Ort stattfindet – aber wir bleiben nur eine Nacht.

Camping Milalanne in Arrens (F)

Sa. 31. Aug. 2019

Arrens (F) – Pierrefitte-Nestalas – Esquièze-Sère – Col du Tourmalet – Arreau (F)

In Arreau wollen wir uns heute die Flugshow Les Aigles Dˋaure Sari ansehen. In unsere kleinen Reiseführer ist sie nur kurz erwähnt – aber Vögel beeindrucken uns alle sehr. 

Über eine eindrucksvolle Landschaft und Paßstraßen entlang der Route der Tour de France gelanden wir nach Arreau. Das sind – angesehen von den baulichen Tourismus-Sünden – genau die Landschaften wie wir uns die Pyrenäen vorgestellt hatten.

Etwas zu früh sind wir bereits in Arreau und suchen uns eine Campingplatz – zufällig finden wir den Camping Aire Natrurelle Pailhac (Tel. 07.68641151) 18,40 € der einsam und verlassen, aber geöffnet etwas überhalb von dem Platz der Flugshow liegt. Nur ein Zettel verrät: “anrufen und ich komme vorbei”.

Camping Natrurelle Pailhac  in Arreau (F)

Von der Flugshow sind wir anfangs etwas skeptisch. Sitzen die viele unterschiedlichen Vögel doch alle samt im Freien angekettet und wirken traurig. Aber schnell erkennen wir dass hier mit viel Liebe und Gespür mit den Vögel umgegangen wird. Beeindruckend was hier auf geboten wird. Leider alles nur auf französisch und wir verstehen nur einzelne Worte.

Gerne hier noch ein Link zu Les Aigles d´Aure

So. 01. Aug. 2019 | Arreau (F) – Espot (E)

Unser weiteren Ziele sind abgesteckt – wir wollen noch in den Pyrenäen wandern gehen und Andorra soll auch noch besichtigt werden. Also ist die weitere Route schnell klar – wir fahren in Richtung Espot – einem wunderschönen Wandergebiet. Auf dem Weg dahin machen wir einen Zwischenstop in Bagnéres-de-Luchon (Joe kauft sich hier einen Wanderstock) und besuchen den Aran-Park. Zudem überqueren wir mit 2.060m Höhe auch den höchsten Paß auf unserer Tour – immer begleitet von unzähligen Rennradfahrern. Besondern bei dieser Strecke ist der Zustand der Straße – Leitplanken oder Randsteine? Nö … geht ja nur ein paar 100m steil in die Tiefe. Zum Fotomachen ist es sich dann leider nicht ausgegangen. Und in solchen Höhen geht dann auch mal die Leistung von Silberrücken etwas in die Knie – wir sind in Summe doch ordentlich beladen.

In Espot begegnen uns unzählige Defender Td5 – hier das lokal-Wander-Taxi. Da fühlt man sich doch gleich willkommen 🙂 Wir fahren den Camping La Torre an uns – herrlich unkompliziert – nehmen uns einfach auf Anweisung einen Platz wo wir wollen, das formelle und machen wir dann morgen beim Checkout. Perfekt. Der Platz bietet alles was wir brauchen – und mehr. Schwimming-Pool, eine Bar und saubere Sanitäranlagen. 

Mo. 02. Aug. 2019

Espot (E) – Parc Nacional d’ Aigüestortes (E) – Andorra (AND)

Wanderung im Parc Nacional d’Aigüestortes i Estany de Sant Maurici zum Estany de St. Maurici (1.915m). Ausgangspunkt der Prat de Pierró (1.650m) – eine leichte Wanderung zum Refugio Mallafré.


Buchtip: Rother Wanderführer – Pyrenäen 3, Tour 19.

Anschließend fahren wir weiter in Richtung Andorra. Aus unserem Reiseführer wissen wir ungefähr was uns erwarten wird – aber was uns in Wirklichkeit dann begegnete war nach den Tage eindrucksvoller Landschaft und Natur ein ziemlicher Schock. Konsum ohne Ende, volle Straßen, enge Häuserschluchten – nein das wird nicht das Land unserer Träume werden.

Mehr notgedrungen als gewollt checken wir Abends dann im Camping Borda d’ Ansalonga (30,00 €) ein. Ein mittelmäßiger Campingplatz auch wenn er neben Appartments auch einen Pool bietet – er konnte uns nicht überzeugen. 

Di. 03. Aug. 2019

Andorra (AND) – la Seud’ Urgell (E) – Puigverda (E) – Mont-Louis (F)  – Perpignan (F) – Argeles-Plage (F)


Ein kurzer App-Check – und einen Gegencheck mit dem Reiseführer – das Ziel ist klar. Argeles-Plage und der Camping Le Soleil in Argeles sur Mer sind das Ziel. Direkt am Strand, Top-Ausstattung – und mit 28,00 € die Nacht zudem ein fairer Preis.

Die Kälte in der Nacht hat uns schlaflos gehalten und somit war klar – hier bleiben wir nicht länger. So früh waren wir sonst nie wach …. Andorra – wir sind dann mal weg. Ab an´s Meer lautet die Aufgabe – wir wollen es wieder warm haben.

Strand direkt vor dem Camping Le Soleil (F)

Mi. 04. Aug. 2019

Argeles-Plage (F)

Ein gemütlicher Tag am Meer und auf dem Campingplatz. Schwimmen, sonnenbaden, im Sand graben, Eis essen, Kaffee trinken, Crep essen usw. – halt der übliche Stress 🙂

Do. 05. Aug. 2019

Argeles-Plage (F) – Orange (F)

Da Mistral ein Tag am Strand wie dem Aufenthalt in einer Sandstrahlkabine wirken lässt und am Platz es wenig angenehmer ist – ein kurzer Blick in die Prognose (Windfinder-App) und die Erkenntnis dass der Wind nicht besser wird. Also kurze Absprache – vorzeitige Abreise ist beschlossen. Inzwischen ist es kurz vor halb drei.

Eine Seitenwind-Fahrt welche die Kraft des Mistral spüren lässt folgt – und bestätigt uns in der Entscheidung früher aufgebrochen zu sein.

Kurz vor Orange beschließen wir den Tag für heute ausklingen zu lassen und uns ein wenig Luxus zu gönnen. Expedia-App und die AccorHotels-App kurz checken – ein passendes Hotel ist rasch gefunden: Hôtel Mercure Orange (F) (175 €)

Wir checken – zugegeben etwas under-dressed im Hotel Mercure (einem 4-Sterne-Schuppen) ein und versuchen uns etwas aufzupimmen für das Abendenessen im Hotel. Die Kids zeigen sich von der besten Seite und beweisen dass sie sich perfekt benehmen können. Ganz im Unterschied zu einigen anderen Gästen die sich garnicht so benehmen als ob sie in einem doch gehobenem Hotel sich bewegen. Die Kids staunen nur noch.

Abends dürfen die Kids noch eine Serie Lucky-Luke als Ausklang ansehen. 

Fr. 06. Aug. 2019

Orange (F) – Gernobel – Genf – Lausanne – Zürich – Sargans – Feldkirch (A)

Der Urlaub endet – eine lange Fahrt zurück nach Hause. Ab Lausanne bis Rapperswill viel Verkehr, teils stehend bis zäh fließend. An drei Auffahrunfällen nur 2 Auto´s davon entfernt gewesen. Ingesamt eher etwas unentspannt – aber glücklich und gesund angekommen. 

Leider müssen wir auch feststellen, dass wir dem schönen, warmen Wetter wegfahren und uns in eine heimtlich-herbstliche Gegend bewegen. Ab dem Wallensee beginnt es leicht zu regnen und die Temperatur liegt bei der Ankunft nur bei 14 °C. Mit kurzer Hose und Flipp-Flopp sommerlich bekleidet kommen wir in Feldkirch gegen 19 Uhr an.

Pyrenäen – wir kommen wieder.

Die eindrucksvolle Landschaft hat uns in den Bann gezogen.

Daten zu unserer Tour

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Tachostand        118.717 bis 122.110 km
Verbrauch          348,3 li Diesel
Durchschnittsverbrauch 10,3 li/100km

Sonstige Kosten
135 € Autobahnmaut        
555 € Camping/Unterkunft
735 € Verpflegung             
227 € Eintritte                  
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Demonstration der Fähigkeiten einer Sony alpha 7 III

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Hier noch eine kleine Demonstration, was die Sony alpha7III mit einem 70-200-Zoom alles anstellen kann. Sehr beeindruckende Auflösung und Qualität.

Aufnahme mit Brennweite 28mm (28-70 Standard-Objektiv)
Brennweite 20mm (70-200 Zoom-Objektiv)
Bildschirmvergrößerung und -ausschnitt des rot-markierten Surfer
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Unsere Buchtipp´s

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Für alle die Innenpolitisch interessiert sind.
Wanderführer
Wanderführer
Viele Tipps und Hinweise hieraus entnommen – leider ein etwas unleserliches Layout.
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App-Tipp´s für iOS

(wir navigieren und arbeiten unterwegs mit einem iPad 9.7)

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park4night.com – Stellplätze, Campingplätze, Parkplätze und vieles mehr – finden und teilen.

maps.me – offline sehr detailierte Karten (eignen sich auch als Wanderkarten) nutzen und verwalten 

leider wird die App für iOS nicht mehr vertrieben, aber meiner Meinung nach die beste Offline-App für Navigation. Aktuell werden die Karten noch aktualisiert und hoffentlich bleibt das noch lange so.

WordPress für iOS – auch unterwegs den Blog aktuell halten.

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Neue und bewährte Tools auf dieser Reise

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Wir haben uns von den Plastikbecher verabschiedet und sind auf geschmacksneutrale Edelstahlbecher umgestiegen.
Imprägnierung für den Stoff des Klappdach – nach einer Grundreinigung war das nötig.
Alkotest – im Frankreich lt. ÖAMTC kein Muss aber empfohlen mitzuführen.
Ein spitzen Zoom für die Sony a7III
Eine Kamera mit vielen Funktionen und einer beeindruckenden Bildqualität.
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Veröffentlicht in Silberrücken und verschlagwortet mit .

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