Vernetzung mit Facebook

Heute einen weiteren Schritt zur breiteren Kommunikation gemacht und den Blog mit Facebook vernetzt. Jetzt sollten alle Blogs die hier erstellt werden automatisch gepostet werden. Mal schaun ob das so klappt 🙂

Kanisterhalterungen

Nachdem ich die Metallrahmen entrostet und neu lackiert hatte, habe ich gestern die Kanisterhalterungen wieder montiert. Auch neue 20l-Dieselkanister (Frontrunner) habe ich mir geleistet. Und dazu einen passenden 20l-Wasserkanister als Reserve.

Nun muss ich nur noch passende Zurrbänder organisieren und die Sache testen.

Foxwing Markiese

Trotz Hitze im Schatten sitzen? Ohne schattenspendenden Baum neben Silberrücken schwierig. Nach langem Überlegen welche wohl die beste Lösung ist haben wir uns dann doch für die Foxwing von Rhino Rack entschieden. Eine echt tolle und simple Lösung welche eine unglaublich große Fläche abdecken kann.

Die Foxwing liegt ja schon seit ein paar Tagen rum und wartet auf die Montage. Aber so einfach war es nicht – die Standard-Halterung auf dem Roof Rack geht ja wegen dem Klappdach nicht. Also musste ich eine Ersatzhalterung entwerfen und fertig lassen. Gestern habe ich diese bekommen und mich gleich an den Einbau gemacht. Da habe ich wohl etwas zu genau gemessen – es geht sich alles auf die letzten mm aus. Viel Luft ist da zum Klappdach nicht mehr – ähm, eigentlich so gut wie keine mehr. Dafür sieht´s echt spitze aus und funktioniert perfekt!

Für alle die noch überlegen – eine lohnende Investition.

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Silvrettahochalpenstrasse

Ausfahrt mit Silberrücken über die Silvrettahochalpenstrasse mit dem eigentlichen Ziel auf dem Stellplatz am Zeinissee (Galtür) zu übernachten. Ganz nach dem Motto “klein & fein”. Nachdem auf 1.820 m.ü.A. aber noch Schnee liegt und der Stell- bzw. Campingplatz voll mit den uns so unsypmathischen “fahrenden Wohnzimmern (>5m)” waren, was unserem Anspruch nach “klein & fein” nicht entspricht, sind wir nach einem kurzen Blick auf den Kopsstausee weiter Richtung Landeck gefahren.

Auf der B188 bei Wiesberg kurz vor der S16 ( N47°114712, E10°492147) verlassen wir die Silvretta Strasse und über den Burgfried auf der Anhöhe mit schönem Blick auf das Tal Richtung Landeck, dann Nordseite des Tals über wunderbare kleine Straßen den Berg hinauf und über eine Schotterstrasse wieder runter auf die B188 Silvretta Straße Richtung Pettneu am Arlberg, wo wir uns den Stellplatz auf dem ArlbergLife Camping angeschaut haben (15 € / Nacht). Schöner Stellplatz den wir uns merken werden. Über den Arlbergpass wieder zurück nach Feldkirch.

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Provence im Juni 2016 | Silberbulli

piemonte | provence | cote d’azur | ligurien

Tag 01 – Sam. 11.06.2016

Route        Feldkirch – Como/Chiasso – Mailand – Lago Maggiore

Nachdem wir am Vorabend bereits einiges gepackt hatten und der Silberbulli bereits nahezu reisefertig war konnten wir gleich nach dem Frühstück starten und sind über den Grenzübergang Nofels nach Ruggel und von dort auf die Schweizer Autobahn Richtig Süden losgezogen. Unser erster Zwischenstopp – für die Kinder eine gute Distanz – war die Raststätte in Bellinzona. Pinkelpause und ein Eis für alle. Gleich nach der Grenze war uns klar, dass wir mit den Kindern heute nicht große Strecken durchfahren würden. Also spontan bleiben und umorganisieren – Campingplatz in der Nähe suchen (Voraussetzung: Hunde gestattet) und ansteuern.

Übernachtung
Camping Village Lage Maggiore
Via Savlador Dali 2, I 28040 Dormelletto NO
www.logomag.com
N 45.7344089, E 8.5674599

gepflegter gut organisierter und relativ teurer Campingplatz (2 E, 2 K, 1 H + Stellplatz 59 €, ohne Strom) / durch Nebenstraße (Sackgasse) vom Strandufer entfernt / am Strand Bar mit Liegewiese und Beachvolley-Ballfeld / bis spät in die Nacht laute Musik zu hören / für Hunde einen kleinen abgegrenzten, völlig unattraktiven Strandbereich

Tag 1Quelle: Google Maps

Tag 02 – So. 12.06.2016

Route        Dormelletto – Oulx – Les Alberts – Lac de Sarre Poncon

Weiterfahrt am Morgen nach kurzen Zwischenstopp im italienischen Supermarkt in Richtung Turin und dann weiter in das Susatal bis nach Oulx, von dort rauf über den Pass über die Grenze bei Claviere und dann die Serpentienen runter ins Tal, Mittagspause in Les Alberts – einem netten kleinen Ort mit Spielplatz direkt bei der Kirche (ideal für Kinder) une einem waldreichem Campingplatz in der Nähe (Camping du Bois des Alberts).

Übernachtung
Stellplatz „La Pinéde“ am Lac de Sarre Poncon an der N94
N 44.530964, E 6.429648

Kiesplatz direkt am Ufer unterhalb der Straße / tagsüber stark frequentiert von Surfern mit Ihren Bussen / öffentliche Wasserentnahme (Waschbecken) an Servicehaus, kein öffentliches WC

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Tag 2Quelle: Google Maps

Tag 03 – Mo. 13.06.2016

Route        Lac de Sarre Poncon – Chorges – Espinasses – Sisteron – Les Mêes

Vom Lac de Sarre Poncon aus fahren wir über wie westlich des See gelegenen Straße in Richtung Espinasses und von dort über das Hinterland Richtiung Sisteron und weiter nach Les Mêes.

Übernachtung
Camping La Pinéde in Les Mêes, an der D101

einfacher sauberer und ordentlich geführter Gemeindecampingplatz Le Pinéde am oberen Ortsrand (2 E, 2 K, 1 H + Stellplatz 15€, ohne Strom), warme Duschen inkl., kein Shop dafür nette Dame an der Rezeption und viel Infomaterial über die Gegend / relativ ruhige Lage trotz angrenzenter D101 / Ausgangspunkt für etliche Wanderwege

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Tag 3Quelle: Google Maps

Tag 04 – Die. 14.06.2016

Route        Les Mêes – Velensole – Puimoisson – Moustiers-Sainte-Marie – Lac de
Sainte-Croix – Les Salles-sur-Verson

Heute erreichen wir die Lavendelfelder – leider sind wir etwas zu früh unterwegs und die Blühte ist noch nicht ganz erreicht. Trotzdem beeindruckt uns die Landschaft und das riesige Plateau. Als wir den Lac de Sainte-Croix erklicken haben wir plötzlich das Gefühl in Korsika zu sein. Urlaubsstimmung pur. Wir geniessen den Ausblick und machen Mittagspause. Daher erblicken wir auf der gegenüberliegenden Seeseite Camper bzw. Stellplätze und unser Tagesziel ist klar. Leider zeigt sich später dass unser Silberbulli nicht ganz für die Zufahrt geeignet ist – wir hocken auf. Also doch Campingplatz.

Übernachtung
Camping Municipal les Ruisses, Les Salles-sur-Verdon, an der D957

einfacher sauberer und ordentlich geführter Gemeindecampingplatz an der D957, über die Straße direkter Zugang zum See (2 E, 2 K, 1 H + Stellplatz 15€, ohne Strom), warme Duschen inkl., kein Shop / relativ ruhige Lage trotz angrenzenter D957 / idealer Ausgangspunkt für die Fahrt in das Verdon-Tal

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DSC_1693DSC_1699Tag 4Quelle: Google Maps

Tag 05 – Mit. 15.06.2016

Route        Les Salles-sur-Verson – Castellane – Plage du lac de Castillon

Heute steht die Verdon Schlucht auf dem Programm. Gespannt was uns erwarten wir fahren wir die südliche Talseite ab und werden nicht enttäuscht. Beeindruckend was Zeit, Wetter und Wasser formen – welche gigantische Ausmaße hier verändert wurden. Die Eindrücke auf einen Foto festzuhalten misslingen kläglich.

In Castellane spazieren wir durch die Stadt, treffen nette Belgier mit einem 2-jährigen Schäferhund – Mia möchte spielen, er leider nicht. Unser Versuch im Hôtel du Levant ein Mittagessen zu bestellen hatte geringen Erfolg. Die Kinder waren satt – wir bekamen leider nur einen Salat – die Hauptspeise hatte sie schlicht vergessen. Nachdem unser Franzöisch nicht für die Diskussion ausgereicht hat und Englisch ein hoffnungsloses Unterfangen war, deckten wir uns im Supermarkt am Stadtrand mit essbarem ein. Über die D955 fuhren wir dann weiter Richtung Cheiron. An er Kreuzung zur D402 liegt ein netter Stellplatz (7 €/Nacht, frischen Brot möglich) und werden vom Besitzer/Platzwart freundliche begrüßt. Eine Spaziergang rundet den Tag ab. Leider wird nichts mit draußen sitzen – unser ersten Regenabend.

Übernachtung
Stellplatz an der D402

einfacher sauberer Stellplatz in der Abgeschiedenheit,  (Stellplatz 7€, mit Strom), keine Sanitäreinrichtungen am Platz / ruhige Lage / Nähe See / keine Einkaufsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe zum Platz

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Tag 5
Quelle: Google Maps

Tag 6 – Do. 16.06.2016

Route        Plage du lac de Castillon – Castellane – Moustiers-Sainte-Marie – Valensole – Vion-sur-Verdon – Esparron – Le Muy – Roquebrune-sur-Argens

Wir fahren über Castellane auf der nördlichen Schluchtseite die D952 bis kurz vor La Palud-sur-Verdon und machen hier einen Umweg über die D23 um die Schönheit und Eindrücklichkeit der Verdon-Schucht nochmals zu bestaunen.

Zurück auf dern D952 Richtung Moustiers-Sainte-Marie eine kurzen Einkaufsabstecker im kleinen Supermarkt. Wir wollen nochmals das Lavendelplatteau besichtigen und fahren die D6 Richtung Valensole. Bei N43°49’55.2″, E6°01’39.5″ finden wir eine perfekten Stellplatz für unsere Mittagspause. Leider wird das Wetter schlechter – tiefschwarze Wolken hängen am Himmel und während wir zusammenpacken und uns über die weitere Route beraten beginnt es bereits zu tröpfeln. Kaum haben wir Valensole hinter uns gelassen fahren wir im Starkregen die D6 Richtung A51, dann aber auf der D4 bzw D554 Richtung Vion-sur-Verdon und kürzen dann über die D554 und D70 über Esparron die Fahrt zur E80/A8 über Landstrassen ab.

Die E80/A8 fahren wir bis Le Muy, dann über die D1555 auf die DN7, dann die Abzweigung auf die D7 nach Roquebrune-sur-Argens. Während der Fahrt Probleme mit dem seitlichen Schiebefenster bekommen – es schließt bzw. dichtet nicht mehr richtig. Auf die schnelle lässt sich das Problem nicht beheben. Zum Glück scheint während der Fahr hier nicht viel Wasser einzudringen und der leichte Luftzug ist bei 26° Aussentemperatur verschmerzbar.

Im Nachhinein betrachtet eine sehr komplizierte und umständliche Route – aber wir wollten das Verdon-Tal von der Nordseite aus noch sehen – und das war den Umweg wert. Sinnvoll wäre gewesen bei Moustiers-Sainte-Marie bereits Richtung Süden zu fahren aber da wussten wir ja noch nicht dass das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machen wird. Wettertechnisch war die Entscheidung auf jeden Fall in Ordnung. Im Süden waren zwar noch Überreste des Starkregen zu sehen aber es war klar und warm.

Übernachtung
Camping Moulin des Iscles an der L’Argens
Quartier Valette
83520 Roquebrune-sur-Argens
www.campingdesiscles.com

Idyllisch gelegener, sauberer Campingplatz direkt an der Argens (> fischen!). Sehr nette, leider nur französisch sprechendes Personal. Preislich in Ordnung.

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Tag 6Quelle: Google Maps

Tag 7 – Fr. 17.06.2016

Route        Roquebrune-sur-Argens – Ventimiglia (I) – Sanremo – Imperia – Finale Ligure

Nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen und über die E80/A8 an Nizza und Monacco vorbei bis über die französisch-italienische Grenze, bei Ventimiglia auf die SS1 und dann der Küsten entlang Richtung Sanremo. Dort auf dem städtischen Stellplatz die Mittagspause verbracht. Dann weiter auf der SS1 bis nach Finale Ligure unserem heutigen Tagesziel. Die Strecke entlang der Küste ist zwar schön, aber mühsam; insbesondere der erste Teil durch Ventimiglia. Leider ist mehr oder weniger die gesamte Küste verbaut und die Strände – selbst im Juni – maßlos überlaufen. Schirm- und Strandstuhlparaden – so wie wir es meiden.

Übernachtung
Eurocamping Calvisio
Via Calvisio, Finale Ligure, SV
www.eurocampingcalvisio.it

4-Sterne-Campingplatz mit allem drum und dran – zuviel für unseren Geschmack, weil auf Animation, Pool, Bar usw. verzichten wir gerne. Aber das zahlt der Gast alles mit und daher 67 €/Nacht der teuerste Platz auf unserer Reise.

Tag 7Quelle: Google Map

Tag 8 – Sa. 18.06.2016

Route        Finale Ligure – Genua – Mailand – Chiasso – Bellinzona – Chur – Feldkirch

Nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen und über die E80/A8 an Nizza und Monacco vorbei bis über die französisch-italienische Grenze, bei Ventimiglia auf die SS1 und dann der Küsten entlang Richtung Sanremo. Dort auf dem städtischen Stellplatz die Mittagspause verbracht. Dann weiter auf der SS1 bis nach Finale Ligure unserem heutigen Tagesziel. Die Strecke entlang der Küste ist zwar schön, aber mühsam; insbesondere der erste Teil durch Ventimiglia. Leider ist mehr oder weniger die gesamte Küste verbaut und die Strände – selbst im Juni – maßlos überlaufen. Schirm- und Strandstuhlparaden – so wie wir es meiden.

Tag 8Quelle: Google Map

Kurzausflug ins Vinschgau 25.05.16

Der erste ernsthafte Campingeinsatz von Silberrücken auf dem Camping Gloria Vallis, Nähe Glurns (schön, gut ausgestattet, aber teuer !). Einige Erfahrung gesammelt, Probleme und Verbessungspotential bemerkt.

Am Abend vom Campingplatz aus einen feinen Spaziergang in die Altstadt von Glurns gemacht und auf Hauptplatz ein Eis geschleckt.

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Taminatal

Ausflug zum Wandern ins Taminatal in Graubünden. Ein beeindruckendes Tal am Rand des UNESCO-Weltkulturerbe Sardona.

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Schwägalp

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Kleiner Tagesausflug mit Silberrücken in die Schweizer Alpen.

Toskana im Winter 2015/16

Schon im Spätsommer war klar – wir wollen den dunklen kalten Tagen der Weihnachtspause entkommen und machten uns auf die Suche. Wintercamping mit Kindern war uns dann doch zu gewagt und wir entschieden uns für ein Ferienhaus. Nachdem wir schon so viele tolle Erzählungen über alte Bauernhäuser in der Toskana gehört haben und die Strecke für uns überschaubar und bekannt (Weihnachten 2013 in Siena) war hat das unsere Suche gleich eingeschränkt.

Auf dem Portal fewo-direkt.de wurden wir dann auch schnell fündig. “Idyllisches familliäres Landgt mit Pool, Sauna und vielem mehr” so die Beschreibung – perfekt (Objekt Nr. 27170). Anja die Vermieterin hat prompt und super nett geantwortet.

Zielort
Rocca Prataia, 58026 Bocheggiano, Grossetto
www.roccaprataia.eu
N 43.054646, E 11.035812

Und am 23.12.2015 ging es los … die erste große Ausfahrt mit Silberrücken. Vollbepackt bis unters Dach, einschließlich Weihnachtsbaum – weil das muss sein mit den Kindern.

Mi. 23.12.2015
Anreise über San Bernadino – Mailand – La Spezia – Livorno – Massa Marittima – Rocca Prataia
Abfahrt 06:00 Uhr in Feldkirch, Ankunft 15:00 Uhr
Do. 24.12.2015
Weihnachtsbaum geschmückt, Sparziergang gemacht und Umgebung erkundigt

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Fr. 25.12.2015
gemütlicher Tag, kleine Ausfahrt mit Defender um Umgebung zu erkunden
Sa. 26.12.2015
Wetter: leicht bewölkt
nach Punta Ala gefahren / Nebenstraßen durch die Weinberge genommen / in einem Michelin-Hauben Ristorante enttäuschendes Mittagessen / ein Abzweigung zum Strand gefunden, nur bis zu einem Parkplatz gekommen > umgekehrt / bei Rückfahrt den COOP in Massa gesucht und gefunden, Weg zurück auf die Schnellstraße hat uns Navi quer durch die schmalen Gassen der Stadt geführt
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So. 27.12.2015
Wetter: leicht bewölkt, angenehm warm
Ausflug nach Elba gemacht / Fähre MOBY-Line (140 € H+R) von Piombino, Abfahrt 10:45 Uhr / Nord-, West- und Südseite der Insel abgefahren / südlich eine Abzweigung zum Meer gefahren aber wieder ohne erfolgt, dafür Defender bisschen im Gelände bewegt / 16-Uhr-Fähre retour genommen (Fahrzeit 1 hr) / in Piombino noch eingekaufen gegangen
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Mo. 28.12.2015
Wetter: strahlend blau, sonnig warm
chillen auf der Terrasse und im Garten
Di. 29.12.2015
Ausflug nach Siena / im COOP eingekauft / auf Parkplatz San Franceso geparkt > mit Rolltreppen in Altstadt hochgefahren > gute Lage aber nicht ganz günstig (2€/hr) / am Hauptplatz im Ristorante MAMORIA Mittag gegessen (Menu “Siena in Terra” á 34€) / zum Dom und durch Altstadt spaziert / gegen 15:30 Uhr wieder heimgefahren
Mi. 30.12.2015
gemütlicher Tag auf Rocca Prataia
Do. 31.12.2015
Voltera (Fahrzeit ca. 1 ¼ hr) / Stadt besichtigt / gut in einer Tratoria Mittag gegessen / wollten Amphietheater besichtigen, ging aber nur mit Voltera-Card und die war uns mit 20 € doch zu teuer; stattdessen Foto von „oben“ (Straße) gemacht / bei Heimfahrt im CONARD und COOP in Voltera noch eingekauft / Abend gemütlich verbracht; mit Kinder Teil 2 von „Findus und Peterson“-DVD angeschaut
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Fr. 01.01.2016
Sonniger Tag auf Rocca Prataia, mit Kids Fußball gespielt, angefangen die Sachen etwas zusammenzuräumen
Sa. 02.01.2016
Großes Aufräumen und Einladen in den Defender / 16 Uhr mit Anja das Finanzielle noch geregelt und dann einen Tag früher als geplant abgefahren (in die Nacht rein) / Abfahrt ca. 17:15 Uhr > Ankunft nach mühsamer Regen- und Schneefahrt in Kärnten um ca. 1:15 Uhr
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Silberrücken für ersten großen Ritt vorbereiten

Die erste große Ausfahrt steht für Silberrücken an. In den letzten Tagen und Wochen noch einige Vorbereitungen getroffen (Unterbodenschutz, ein paar Entrostungen, Schmieren, Winterreifen montiert). Den Austausch der Kupplung und einen großen Service ist sich leider zeitlich nicht mehr ausgegangen – die Entrostung war leider aufwändiger als geplant.

Jetzt steht er voll bepackt und aufgetankt im Hof und wartet auf die Abfahrt. Morgen geht´s los in Richtung Toskana.