Südtirol-Osttirol-Großglockner

05.-07.Aug. 2011

Ein Wochenende für uns – ohne Kind! Schön, aber doch ungewohnt und ein wenig traurig. Das kleine Energiebündel fehlt dann doch ….

Über den Reschenpass sind wir Richtung Glurns, einer schönen alten Stadt mit Burgmauer ringsum. Kurz vor der Brücke geht rechts eine sehr, sehr schmale Strasse ab. Das ist die Zufahrt zum Campingplatz der Stadtgemeinde Glurns. Einfach, zentral und sehr günstig. Für unsere Ansprüche mehr als ausreichend. Wir machen eine gemütliche Rund durch die Stadt und einen verregneten Abend im Bus.

Am Samstag fahren wir über eine sehr schöne Höhenstraße am nördlichen Hang des Tales Richtung Meran, machen einen Abstecher ins Seitental, umrunden Meran und schlängeln uns hoch Richtung Jaufenpaß, dort dann weiter in Pustertal.

Nach vergeblicher Suche nach einem passenden Campingplatz (Standardbegrüßung: “nein, sie müssen mind. 3 Nächte bleiben”) beschließen wir unser Glück im Osttirol zu versuchen – bei Lienz und landen im Dolomiten Camping Amlacherhof – ein übervoller, ziemlich chaotisch organisierter Platz.

Am Sonntag die Großglockner-Hochalpenstrasse (29 € Maut) raufgekurvt. Leider der Gipfel im Nebel, aber alleine der Blick auf den Gletscher ist schon beeindruckend.

Über Zell am See, St. Johann, Inntal, Arlberg nach Haus.

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Schwarzwald – Elssas

22.-24.Juli 2011

Bestens vorbereitet und top organisiert (Dank Manu) schon zeitig aufgebrochen. Über St. Gallen – Zürich – Basel ins deutsche Rheintal gestaut. Spontan haben wir im Stau kurz vor der grenze mehrmals unser Ziel neu definiert.

Vom im Campingführer versprochenen Luxus steuern wir den Campingplatz “Lug ins Land” in Bad Bellingen an. Ein in Terrassen angelegter, mit allem möglichen Rahmenprogramm (Pferde, Streichelzoo, etc.) ausgestatteter, aber teurer Campingplatz.

Nach einem kurzen Morgenspaziergang und Busservice überqueren wir dann bei Neuenburg den Rhein. Auf Landstraßen quer durch alle Ortschaften sind wir hoch bis nach Colmar gefahren.

In Colmar – kurz vor Mittag – war Einkaufen angesagt. Typisch französische Leckereien, Melone, Schinken etc.. Das Wochenende ist gerettet 🙂

Über Ungersheim die D11 durch Wälder und Weinberge rauf bis Orbey wo wir dann zufällig einen Campingplatz etwas oberhalb von Orbey, direkt neben dem Sportplatz mitten im Grünen entdeckten – Camping Lefebure. Super ruhig, im Wald und günstig (10 € / Nacht).

Am Sonntag über Kaysersberg wieder zurück nach Colmar, dann Richtung Neuf-Brisach. Dort direkt neben der Kirche geparkt und Mittag gekocht.

Wieder über den Rhein zurück nach Deutschland Richtung Staufen im Breigau in den Südschwarzwald. Bergstraßen die Manu sehnsüchtig an Korsika und Sardinien erinnerten kurvten wir über Wieden, Utzenfeld, Todtnau bis zum Titisee, dort dann abgebogen Richtung Bonndorf. In Bonndorf – eine Erinnerung an das Gruppensommerlager 2002 – die Eisdiele “Salvatore” besucht – eigentlich mit der Erwartung eine orignal Schwarzwälder-Kirschtorte zu bekommen. Mangels Alternativen aus der großen Auswahl des Angebots (Käsekuchen und Fruchtkuchen) etwas genommen.

Über Schaffhausen – St. Gallen wieder zurück nach Hause. Wetter war OK, die Reise entspannend und schön.

Midsommar 2009 Svenska

Unsere Reisestationen im Überblick

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Fr. 19.06.2009 / Feldkirch / bewölkt, leichter Regen

Abfahrt Feldkirch um ca. 16:30 Uhr. Da Manu´s Bauch nicht mitgespielt hat erster Zwischenstop außerplanmäßig in Lindau. Div. Baukrampflösende Tee´s gekauft. Nach ca. 1,5 h der eigentliche Start. Über Ulm Richtung Würzburg mit gemischtem Wetter. Kurz nach Würzburg dann auf einer Raststätte die 1. Nacht.

Sa. 20.06.2009 / Würzburg / bewölkt

Nach gemütlichem Frühstück Weiterfahrt Richtung Hamburg. Kurz vor Stadtgrenze Mittagspause. Und ein Nickerchen. Danach über Lübeck Richtung Meer. Am Fährhafen angekommen durch Mautstelle durch ins Schiff und schon abgelegt. Das ist Timing! 45min. später rollen wir schon durch Dänemark. Immer im Blick die wunderschöne Landschaft.

Hinauf bis Kobenhaven auf die Öresundbrücke – sehr beeindruckend!

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Öresundbrücke

Erste Nacht in Schweden auf Campingplatz Sibbarps bei Malmö.

So. 21.06.2009 / Malmö / sonnig 18 °C

Nach dem Frühstück über die E6/E22 Richtung Süden bis nach Höllviken und von dort weiter bis Skanörmed, einem idyllischem Ort im Süd-Westen.

Später – nach einem Sonntagseinkauf im Supermarkt und einem Spaziergang – der Küste entlang über endlosweite, saftige Felder zum südlichsten Punkt in Schweden: Smygehann, einem Touristentreffpunkt. Grauenhaft!

Danach der Küste weiter bis Ystad. Manu´s Beine machen Probleme vom vielen, langem Autofahren. Darum nur ein kurzer Besuch in der Stadt von Kommissar Wallander.

Ca. 7 km östlich von Ystad auf dem sehr einfachem Campingplatz dann unsere Übernachtung (Nybrostrands Camping) und unser erstes schwedisches (Fertig-)Essen.

Mo. 22.06.2009 / Ystad / sonnig 19 °C

Weiter Richtung Osten – ohne Frühstück, denn der Campingplatz verlockt nicht zum länger verweilen.

Im Fischerdörfchen Käseberga wollen wir uns die Ales Stenar ansehen. Eine Schiffsetzung der Wikinger (Steinbrocken in Schiffsform). Mehr beeindruckt hat uns die Küsten und die Aussicht. Der Ort ist schön doch nicht ideal für ein Frühstück – also weiter.

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Ales Stenar

In der nächsten Bucht – Löderups Strandbad – werden wir fündig. Frühstück mit Blick auf´s blaue Meer. Perfekt!

Unser nächstes Ziel: Glimmingehus, eine Festung mit Museum und nettem, chilligem Cafe mit lecker selbstgebackenem.

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Glimmingehus

Eigentlich wollten wir auf der Weiterfahrt bei Gröstord noch etwas besichtigen, aber zuerst finden …

Egal – sind dann gleich weiter nach Simrishamn – einem netten sauberem Fischerstädtchen. Beim Durchspazieren dann spontan die Idee für einen schwedischen Haarschnitt einen Friseur aufzusuchen … aber so spontan waren die Schweden dann doch wieder nicht 🙂

Auf der Weiterfahrt Richtung Kivik dann die nächste Spontanaktion und wir biegen auf gut Glock ab Richtung Stenshuvuds Nationalpark – ein Goldtreffer. Wunderschöner Sandstrand. Könnte in Italien nicht besser sein! Wir sonnenbaden und genießen.

In Kivik fahren wir zufällig an Kungsgraven vorbei. Einem ca. 75m großen Königsgrab aus Rollsteinen. Nicht so unser Ding – also weiter zum Campingplatz Kiviks Camping, nördlich von Kivik. Sauber, freundlich und gut ausgestattet. Nut der Strand ist nicht so super.

Unglaublich das Wetter, morgens noch bewölkt und abends strahlend Blau. Sonnenuntergang vom feinsten. Und 22:45 Uhr noch immer hell ….

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Kivik

Die. 23.06.2009 / Kivik / sonnig 19 °C

Gemütlich Frühstücken und dann Campingservice und checkout. Unser Reiseführer meint, dass Yngsjö, südlich von Ähus einen Traumstrand bietet – das müssen wir testen! Und tatsächlich – wir sind begeistert und nutzen das für für ein weiteres Sonnenbad.

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Yngsjä

In Ähus verirren wir uns etwas in den Straßen der Hafenanlage, dafür erblicken wir eine Bucht mit Windsurfen … und ich hab mein Material nicht dabei 🙁

Über Rinkaby – Vanneberga umfahren wir Kristianstad und fahren auf der E22 weiter nach Karlskrona. Hier ist einwenig Shoppingbummel angesagt und wir schlendern durch die Fussgängerzone. Manuela entdeckt in einem Laden einige nette Teile. Heute werden wir fündig und lassen uns die Haare schneiden. Zwar nicht von einem Meister (eher ein Lehrling) aber wir sind zufrieden (müssen wir wohl).

Der E22 weiter Richtung Norden. Unser Ziel: bei Kalmar über die Meeresbrücke nach Öland. Etwas südlich von Borgholm bei Ekerum auf einen Top-Campingplatz – check in uim 19:30 kein Problem. Wir werden das wir nördlicher sind – es dämmert ewig …

Mit. 24.06.2009 / Ekerum, Öland 21°C

Um 4 Uhr hell, um 6 Uhr knallt die Sonne schon voll vom Himmel. Super – genau mein Ding. Heute wollen wir den nördlichen Teil der Insel erkunden. Manuela hat eine Route zusammengestellt. Zuerst Ismantorps-Burg – ein rund angeordnetes Dorf, oder zumindest was davon übrig ist. Dann ein paar Nieten (die wir einfach nicht finden konnten): Folkeslunda Stenen, Störlinge Bodar. Entlohnt dafür bei Kapellundden – einem ehemaligem Fischmarkt mit Hafen und der Ruine der Sita Brigitta. Damals der Bedeutenste Hafenmarkt und Handesplatz von Öland. Very Windy.

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Über Löt-Föra weiter nach Norden bis nach Sandvik. Eine Riesenwindmühle – mit Touristenabzocke. Nichts für uns. Unten im Hafen finden wir ein gemütliches, sehr freundliches Restaurant Sandviks Hamnkrog und geniessen den Terrassenblick bei leckerem Fisch. Wir sehen Windsurfen und wieder ärgere ich mich …

Wir wollen unbedingt noch den Norden von Öland sehen und fahren weiter, biegen bei Mellby nach Osten und umrunden das Kap gegen den Uhrzeigersinn. Byxelkrok ist zwar landschaftlich schön aber Touristen und Ramsch ohne Ende.

Verlockt nicht zum stehenbleiben und so fahren wir wieder Richtung Süden und somit nach Borgholm. Von “Mini-Monte-Carlo” wie unser Reiseführer (Welbinger) meint können wir nicht bemerken. Mag es Leute geben denen sowas gefüllt – uns nicht!

Wir entdecken Borgholm Schloss und irren durch die Gassen von Borgholm um den richtigen zu finden. Aussenrum war die Lösung. Leider – um 18:05 Uhr kein einlass mehr. Morgen auch noch ein Tag.

Do. 25.06.2009 / Öland / sonnig 22°C

Bereits früh sind wir auf (6:30 Uhr) – zu früh um das Schloss zu besichtigen welches erst um 10 uhr öffnet. In der Nähe hat Manuela noch etwas zu besichtigen gfunden. Bei Kapum gibt es steinzeitliche Gräber. Ein UNESCO-Weltkulturerbe. Wir übersehen es zuerst – irren herum und sind enttäuscht. Erst  beim Rückweg die Entdeckung – wenige Meter nach dem Parkplatz eine Steinsetzung in Schiffsform. Wow!

Schloss Borgholm dafür ist wahrlich beeindruckend. Wir durchstöbern die Gemäuer und machen eine Menge Fotos.

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Wir düsen nach Süden, fahren wenig beeindruckt an ein paar Sehenswürdigkeiten (= Steine) vorbei bis ganz in den Süden nach Ottenby, umkurven nebenbei Ottenby Kungsgard und fahren über endlose Felder mit Weidekühen zum Leuchtturm Lange Jan im Süden. Wow – welch ein Wind. Und frisch! Ein Aufstieg auf den Turm können wir leider nicht zahlen da uns das Bare ausgegangen ist (Rest: 10 Kr)

Nach einer Mittagsjause der Entschluss Öland zu verlassen und Kalmar zu besuchen. Also wieder in den Norden, über die Brücke und rein nach Kalmar. Welch Stadt, das Meer so nah, wundervolle Buchten unmittelbar vor der Haustüre! Perfekter Parkplatz (ab 15 Uhr gratis) direkt neben der Fussgängerzone.

Nette, etwas snobige Stadt mit Standard-Geschäften. Wir essen in einem Straßenlokal zu Abend. Essen OK, aber Laden zu voll, bzw. zu wenig Personal.

Wir wollen – nach einem Einkauf – heute noch weiterfahren bis nach Oskarshamn was wir auch genau in der Reihenfolge gemacht haben. City-Gross – ein Einkaufszentrum in dem es alles gibt – en gross! Regalweise, und Tiefkühlabteilungen die den ganzen Laden kühlen!

In Oskarshamn schauen wir uns zuerst am Hafen um, um in Erfahren zu bringen wie die Fährzeiten nach Gotland sind – und in einer 1/2 h ist Abfahrt. Perfekt ! Gebucht (mit Kabine, 150 Kr), eingecheckt und schon abgelegt um 21:10 Uhr.

Ankunft in Gotland – Visby um 0:05 Uhr. Schneller als gedacht. Auf dem Parkplatz des Campingplatz Kneippbyn übernachten wir und stellen fest: um 0:30 Uhr ist es noch immer nicht dunkel.

Fr. 26.06.2009, Kneippbyn, Gotland, sonnig 22°C

Wir verlassen früh unseren Stellplatz und fahren Südwärts Richtung Tofta. Der Campingplatz ein Grauß. Also weiter Richtung Klintehamn. Dorf Frühstücken wir und der Familienrat beschließt den Platz Björkhaga Camping nördlich von Klintehamn anzufahren.

Goldrichtige Entscheidung. Perfekter Campingplatz, perfekter Strand. Heute ein Chillout-Tag. Strand, Sonne, Lesen, Essen, Schlafen, …

Sa. 27.06.2009, Klintehamn, Gotland, sonnig 22°C

Nach dem Frühstück erkunden wir Visby – und sind von dieser Studenten-Hafenstadt mit ihren Gassen und der Prominade begeistert. Tragräumend essen wir zu Mittag und reissen uns schweren Herzens los. Auf der 143 verlassen wir Visby und besichtigen bei Roma die Ruine eines ehemaligen Zisterzienser Klosters aus dem Jahr 1164. Ziemlich vermarket und ein wenig enttäuscht. Wir entschädigen uns mit Kaffee und Kuchen. Auf dem Rückweg wollen wir uns bei Mästerby die Orchideenwiesen ansehen die jetzt eigentlich in voller Blühte stehen sollten, aber wir entdecken sie nicht. Also zurück zum Campingplatz und chillen. Ist ja schließlich Urlaub, oder?

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Visby

So. 28.06.2009, Klintehamn, Gotland, sonnig 24 °C

Heute wollen wir den Norden von Gotland erkunden. Farö sei so sehenswert besonders wegen der schönen Strände – meint unser Reiseführer. Wir fahren also über Visby der 148 folgend nach Norden, vorbei an Tingstäde und einem schönen See bis nach Farösund. Das erste Mlal mit einer der vielen kleinen, kostenlosen Fähren rüber auf die Insel Farö. Wir fahren die Campingplätze im Norden an – ein grauss. Nicht sehr einladend. Bei Nors machen wir Mittagspause und Chillen etwas am Strand. Könnte auch Italien sein – endloser Sandstrand.

Wir beschließen Farö zu verlassen und Kurven über Feldwege im Süd-Osten der Insel, vorbei an Wollschafen und netten Buchten zurück zum Fährhafen. Insgesamt etwas enttäuschend die Insel.

Zurück bei Visby fahren wir zuerst den Campingplatz in Kneippbyn an. Animationslärm und der Preis (300 Kr/Nacht) treiben uns wieder weg. Direkt in Visby finden wir neben dem Krankenhaus einen günstigen und guten Platz – Camping Strandby. Abends spazieren wir der Prominade nach noch in die Stadt und geniessen die Stadt und die Eindrücke.

Mo. 29.06.2009, Visby, sonnig 24°C

Um 08:35 Uhr geht unsere Fähr von Visby nach Nynashamn ca. 105 Kr). Die Klimaanlage an Bord ist etwas heftig und Manuela verkühlt sich zeimlich. Ca. 3 hr. später legen wir an und wir fahren Richtung Stockholm. Etwas ausserhalb möchten wir in den Schären übernachten. Wir fahren auf der 222 Richtung Osten (Gustavsberg) und suchen den Campingplatz Storholmen-Nasudden bei Brunn. Funden wir auch – nur den Eingang und die Rezeption nicht. Pech – also weiter, war eh ziemlich überlaufen.

Wir fahren auf der 222 weiter bis Hemmesta und dann auf der 274 mit zwei Fährfahrten nach Vaxholm. Campingplatz Eriksö Fahren wir an – und gleich wieder weg. Schattenloser Massencampingplatz. Bei Nyhagen finden wir einen passenden Platz mit Blick direkt auf den Askrikefjarden – Askrike Camping. Störend nur die vielen Dauercamper die uns als “Fremde” musstrauisch beäugen. Aber für eine Nacht …

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Vaxholm

Die. 30.06.2009, Vaxholm, sonnig 27°C

Auf der E18 fahren wir in die City – auf gut Glück Parkplatzsuche. Fast direkt gegenüber dem Nordiska-Musset finden wir in der Narvavägen einen Schattenparkplatz (teuer!).

Stadtbesichtigung steht auf dem Programm. Etwas Bedenken habe ich, wie das wohl mit Elly funktionieren wird …

Nach der Reihe besichtigen wir: Junibacken, Vasamusset, die Prominade “Strandvägen”, Kungligaslottet, Gamla-Stan (wo wir Mittagessen), die Fussgängerzone, Kulturhuset mit Sergelstorg, die Markthalle “Salu-Hallen”.

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Sechs Stunden später sind wir erledigt und verlassen die Stadt. Schlechter Zeitpunkt (17 Uhr) da Stau, Stau und nochmals Stau. Fast 2 h brauchen wir für ein paar Kilometer nach Westen auf der 275. In Ängby auf den Campingplatz (mit sehr schönem Badestrand).

Mit. 01. Juli 2009, Ängby, sonnig 31°C

Wir besichtigen das Schloss Drottingholm mit den Gartenanlagen und dem Museum. Auf der Insel Färingsö wollen wir Mittagessen. Aber 2,5 h und einen Versuch in Ekerö lassen uns aufgeben. Nichts zu finden.

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Drottingholm

Mit der Fähjre (50 Kr) übersetzen wir den Varbyjarden und schieben uns genusslos ein Fast-Food ein. Wir beschließen Stockholm zu verlassen. Zu hektisch für uns. Dummerweise haben wir nicht ausgecheckt am Campingplatz. Schwerer Fehler! Auf der E20 also nochmals retour – und wieder Stau.

Wir fahren an dem Tag noch der E4 entlang vorbei an Norrköping, Linköping, dem Västern-See, Jönköping bis ca. Vaggeryd und übernachten dort auf einer Autobahn-Raststätte.

Do. 02.07.2009, Vaggery, sonnig 25°C

Weiterfahrt über E4, 117, 21 bis nach Kristianstad, dort – nach kurzem Abstecher in einem Baumarkt und Kauf eines Sonnenschirms über Ahus nach Yngsjö. Auszeit am Strand, Nähe Nyehusen. Herrlich diese Ruhe!

Später fahren wir weiter bis Simrishamn – wir wollen noch einmal die Gemütlichkeit einer Kleinstadt wirken lassen, Essen zu Mittag, bummeln am Strand entlang. Herrlich.

Südlich der Stadt in Borrby checken wir in Borrbystrandy-Camping ein. Ziemlich überfüllter, aber sauberer Platz mit unglaublichem Sandstrand. Elly darf sich Abends mal wieder so richtig austoben.

Fr. 03.07.2009, Borby, sonnig 27°C

Eigentlich sollte es heute bewölkt sein – und kühler. Manuelas Husten, Schnupfen wird immer schlechter. Wir entscheiden etwas früher nach Hause zu fahren. Die feucht-nassen Nächte sind nicht optimal um gesund zu werden. Wir fahren nach kurzem Einkaufs-Stop in Ystad auf der E65 Richtung Malmö und von Dort über die Brücke nach Koppenhagen, Quer durch Dänemark zur Fähre und danach die restlichen ca. 1.000 km nach Hause.

12 h Fahrt später kommen wir um 23.58 Uhr wieder in Feldkirch an. Seltsamer Geburtstag.

Domaso am Comosee

Wochenende am 1. Mai 2009 Saisonsstart gemeinsam mit Robert und Veronika mit Kinder in Domaso am Comosee verbracht. Surfmaterial dabei, ziemlich viel Flaute.

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Toskana im Frühling

26.03 – 29.03.2009

Kurzurlaub mit neuem Camper und gemeinsam mit Robert und Veronika in die Toskana.

Fahrroute: Feldkirch – Mailand – Impruneta – Gaiole in Chianit – Montepulciano (Parkplatz 43°5’46,18″N, 11°47’14,13″E) – Montalcino

Übernachtungen

  • Stellplatz in der Nähe von Imprunetta (N43°40’3,46″, E11°17’10,98″)
  • Agriturismo La Crociona (www.lacrocina.com)

Essensempfehlung:
Slowfood-Ristorante La Fattoria in Tavarnelle, Via del Cerro 11 (Nähe Fattoria la Ripa)

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Neues Jahr – neuer Bus

VW T5 Mutlivan 2.5 TDI Comfortline
128 kW (174 PS)

Sonderausstattung: ABS, ARS, EDS, ESP, 18″ Aluräder, elektr. Fensterheber, elektr. Schiebetüren, Standheizung, usw.

Kaufpreis: 23.300 € zzgl. NoVa

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Wintercamping Klagenfurt

24.12. – 31.12.2008
Klagenfurt / Camping Michellin

Weihnachten gemeinsam mit Manuela und Elly im Campbär auf einem sehr einfachen Campingplatz in Klagenfurt verbracht (7 Nächte, 105 €)

Viele schöne Spaziergänge unternommen, Klagenfurt kennen gelernt, lecker gegessen, beim Duschen fast erfroren und Schneefall erlegt.

Erster Campingurlaub mit Manu – sie hat sich tapfer geschlagen 🙂


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